Guten Tag!
Der SPD Ortsverein Herbrechtingen/Bolheim freut sich über ihr Interesse und heißt sie auf seiner Homepage "Herzlich willkommen"!
Wir stellen Ihnen auf diesen Seiten stets aktuelle Informationen zur Verfügung. Sie finden hier Infos zur politischen Arbeit unseres Ortsvereins und der Gemeinderatsfraktion. Ebenso können sie hier Aktuelles über die Aktivitäten der SPD im Kreis, im Land und auch bundesweit in Erfahrung bringen.
Wir freuen uns, wenn Sie hier in unsem Informationsangebot Anregungen finden, die zu ihrer politischen Meinungsbildung beitragen. Denn nur mit der SPD wird es auch bei uns vor Ort möglich sein, eine soziale und nachhaltige Entwicklung unserer Kommune zu erreichen.
Interessiert sie ein Thema im Speziellen oder haben sie gar Anregungen oder Fragen, so scheuen sie sich bitte nicht einfach mit uns in Kontakt zu treten.
Ihr SPD Ortsverein Herbrechtingen/Bolheim
„Dieses Jahr werden einige von uns womöglich ein Bier mehr brauchen als sonst, und nicht nur mit Blick auf die Bundestagswahl. Auch steht zu befürchten, dass die größten Horrorclowns rund um den Globus einfach weitermachen- vom Roten Platz bis zum Weißen Haus.“ Mit sarkastischen Worten eröffnete Landesvorsitzender Andreas Stoch den schon traditionellen Politischen Aschermittwoch im unteren Brenztal.
Ängste geschürt
Dass der ganze überstürzte Wahlkampf auf das eine Thema Migration hinauslief, sonst anscheinend nichts mehr wichtig gewesen sei, kreidete der Redner an. Dies sei ein Geschäft mit der Angst gewesen, von der nur die Seite Rechtsaußen gewinnen konnte. Man könne Migranten nicht alle als Psychotiker hinstellen, sondern müsse auch bedenken, dass sie mithelfen, unser Land am Laufen zu halten, indem sie uns Pakete an die Tür bringen, unsere Großeltern pflegen, im Mittelstand mitarbeiten und vieles mehr.
Die SPD auf der Ostalb tritt bei der vorgezogenen Neuwahl des Bundestags mit der Heidenheimerin Cornelia True als Direktkandidatin für den Wahlkreis Aalen / Heidenheim an. Bei einer Mitgliederversammlung wählten sie die Mitglieder mit 92%. Das öffentliche Interesse an den Wahlvorbereitungen inmitten der Weihnachtszeit war groß. So berichtete auch das ZDF-Morgenmagazin aus Oberkochen und fing dort Stimmen der Basis zur politischen Lage ein.
"Die ist optimistisch. Wir werden für unsere Inhalte und eine starke SPD kämpfen", so True. Man wisse von welchen Umfragewerten man komme, aber setze voll darauf, dass die SPD mit ihren Themen punkten werde. „Die SPD steht seit über 150 Jahren für soziale Gerechtigkeit, für Gleichstellung und für die Belange der hart arbeitenden Mehrheit,“ formulierte es Cornelia True in ihrer Bewerbungsrede und erhielt dafür viel Beifall. „Ich bin froh, dass wir in Olaf Scholz einen erfahrenen, besonnenen Kanzler haben, der uns ruhig – manchmal nach außen hin vielleicht zu ruhig – durch wilde Gewässer steuerte. Und ich will ganz sicher keinen Hitzkopf ohne jede Regierungserfahrung im Kanzleramt, dessen wirtschaftlicher Hintergrund nahelegt, dass er uns weiter in die Arme des Neoliberalismus treiben wird und die Schere zwischen armen und reichen Menschen nur immer weiter öffnen wird,“ zeigte True ihre Präferenz in der Kanzlerfrage.
Auf Einladung der SPD-Kreisvorsitzenden Tanja Weiße besuchte Florian Wahl MdL, Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und Vorsitzender des Ausschusses für Soziales, Gesundheit und Integration, das Klinikum Heidenheim. Im Mittelpunkt des Besuchs stand ein intensives Gespräch mit dem Geschäftsführer Dr. Dennis Göbel. Thematisch drehte sich der Austausch vor allem um die Auswirkungen des neuen Krankenhausgesetzes des Bundes sowie die notwendigen Maßnahmen des Landes zur Unterstützung der Kliniken.
Zentrale Rolle des Klinikums in der Region:
Das Klinikum Heidenheim spielt mit seinen über 500 Betten und 17 Fachabteilungen eine zentrale Rolle in der regionalen Gesundheitsversorgung. Durch Investitionen in moderne Technologien, etwa in den Bereichen OP-Technik und Strahlentherapie, ist das Haus gut aufgestellt. Dennoch stehen diese Fortschritte vor der Herausforderung, die anspruchsvollen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen mit den spezifischen Bedürfnissen der Region in Einklang zu bringen.